Apr 24 2017
Soul-Diva Imany kommt Ende Mai für drei Konzerte zu uns
2016 war ihr Jahr. Nicht nur, weil im Frühjahr ihr Song “Don’t Be So Shy” in der Remix-Version der zwei DJs Filatov & Karas europaweit die Single-Charts eroberte (Platz eins auch in Deutschland!). Sondern vor allem, weil die in Paris lebende Sängerin im August 2016 mit The Wrong Kind Of War (26.08.16, Island / Universal) ihr neues Album veröffentlichte. Nach drei umjubelten und restlos ausverkauften Konzerten im Herbst 2016, kommt die charismatische Sängerin im Mai 2017 für drei Zusatzkonzerte nach Frankfurt, Hannover und Berlin!
LIVE-KONZERTE
26.05.2017 Frankfurt – Gibson verlegt in die Alte Oper – TICKETS
27.05.2017 Hannover – N-Joy Starshow – AUSVERKAUFT
28.05.2017 Berlin – Huxleys Neue Welt – TICKETS
Laufsteg gegen Musikbühne
Seitdem sich Imany entschloss ihre Modell-Karriere gegen die Musik einzutauschen, ist viel passiert.
Schon für ihr 2010 erschienenes Debüt-Album The Shape Of A Broken Heart erntete Imany überschwängliche Kritiken. FOCUS erkannte, dass “der markante warme Soul” direkt in die Seele gehe, Cosmopolitan verglich ihre “tiefe Soulstimme” mit einem “warmen Sommerwind” und Elle schwärmte von einem “wundervollen Soul-Folk-Debüt”. Seitdem hat Nadia Mladjao, wie Imany bürgerlich heißt, 2014 den Soundtrack zu “French Women – Was Frauen wirklich wollen” veredelt, mehr als 400 umjubelte Konzerte gegeben und rund eine halbe Million Alben verkauft. Mehr noch: In ihrer noch jungen Musikkarriere hat Imany bereits zu ihrem eigenen Sound, zu ihrem ureigenen Stil gefunden: Klänge, die sich gegen Schubladen zur Wehr setzen und irgendwo im Grenzfeld zwischen Soul, Folk, Blues und Pop angesiedelt sind. Das gilt – mehr denn je – auch für die Songs ihrem neuen Album The Wrong Kind Of War.
Album mit Tiefgang
Bereits der Albumtitel The Wrong Kind Of War (26.08.2016, Island / Universal) lässt vermuten, dass sie auch brisante Themen nicht ausspart. Wie sehr sie ihr Storytelling verfeinern konnte, zeigt sich aber vor allem in großartigen Lovesongs wie “I Long For You” und der herrlichen Bestandsaufnahme der eigenen Befindlichkeit “I’m Not Sick But I’m Not Well”, bei denen sie doch glatt an Songwriter-Fürst Bob Dylan erinnert. Um welch begnadete Sängerin es sich bei IMANY handelt, wird vor allem bei Blues- und Jazz-getränkten Titeln wie dem berührenden “I Used To Cry” deutlich. Hier steht die junge Künstlerin ganz in der Tradition von Ikonen wie Billie Holiday und Dinah Washington.
Großen Einfluss auf das Klangbild des Albums hatten, so Imany, die vielen Konzertreisen: “Das Live-Spielen hat uns viele neue Impulse gegeben”, sagt sie. Nachzuprüfen ist dies bei den Zusatzkonzerten in Frankfurt, Hannover und Berlin.
Weitere Playlists unter www.deezer.com/app/chicschnack
Ausgezeichneter Erfolg
“Don’t Be So Shy” in der Remix-Version der zwei DJs Filatov & Karas eroberte europaweit die Single-Charts (Platz eins auch in Deutschland!) und wurde von GfK zum Sommerhit des Jahres 2016 gekürt. In diesem Jahr erzielte Imany außerdem eine Dreifach-Nominierung für den Echo in den Kategorien “Hit des Jahres! mit !Don’t be so shy!, “Künstlerin International” und “Newcomer International”.
GEWINNSPIEL
Die Teilnahmefrist ist leider abgelaufen.