Jun 8 2017

Treffen von vielen Musikern, von denen Französischen Acts
Jun 8 2017
Jun 8 2017
May 16 2017
Jun 24 2015
Jun 24 2015
Industrielle Rave-Idylle bei Tag, pulsierendes Beat-Inferno bei Nacht. Wenn die Stadt aus Eisen ihre Tore öffnet und rund 20.000 Besucher auf die Halbinsel nahe der beschaulichen Ortschaft Gräfenhainichen strömen, fällt der Startschuss für drei Tage Festivaleuphorie. Bereits zum 16. Mal ruft das Melt! zum Tanz unter den glitzernden Discokugeln von Ferropolis, hebelt Gegensätze aus ihren Verankerungen und erfindet sich aufs Neue.
Django Django waren schon 2013 dabei, dieses Jahr präsentieren sie ihr neues Album Born Under Saturn, welches am 01. Mai beim französischen Indie Label Because Music via Warner Music in Deutschland erschienen ist. Am Samstag, den 18. Juli werden sie mit ihrer einzigartigen Ausgelassenheit auf der Bühne auftreten. Ein Must-see wird auch das Konzert vom französisch-kubanischen Schwestern-Duo Ibeyi sein.
Das ausführliche Line-Up findet Ihr auf der Festival-Website.
May 19 2015
In der diesjährigen Ausgabe, die vom 21.05 bis zum 30.05 stattfinden wird, vereint sich das Festival PERSPECTIVES erneut mit dem Kollektiv C’est Dur la Culture! Der Festivalclub befindet sich auf dem alten Fabrikgelände am Römerkastell – der beste Ort, um die PERSPECTIVES-Woche ausgelassen zu feiern oder bei einem Bier mit anderen Festivalgästen und den Künstlern ins Gespräch zu kommen. Auf sechs Floors erwarten Sie zahlreiche Konzerte, DJs unterschiedlichster Musikrichtungen, Jazzsessions der Studenten der Hochschule für Musik und viele Überraschungen. Unter anderem wird Askehoug, der mehrfach durch das Publikum und Kritikern ausgezeichnet worden ist, dieses Jahr im Bistrot Musique auftreten. Die Swinging-Pop Band Ginkgoa werden ihrerseits am letzten Abend von PERSPECTIVES für sommerliche Stimmung und den perfekten Festivalausklang sorgen. Und für den kleinen Hunger zwischendurch werden leckere kulinarische Köstlichkeiten angeboten. Bereit für lange Sommernächte.
Das vollständige Programm findet sich auf der Website des Festival Perspectives!
Apr 16 2015
Feb 23 2015
Feb 20 2015
Jan 21 2015
Aug 6 2014
Isaac Delusion
– DONNERSTAG 21.08., Wartesaal am Dom / 21.00 Uhr
Tropical, Dream Pop, Paranormal
www.facebook.com/IsaacDelusion
www.isaacdelusion.com
Natas Loves You
– DONNERSTAG 21.08., Gebäude 9/ 21.45 Uhr
Indie, Pop
www.facebook.com/Nataslovesyoumusic
soundcloud.com/natas-loves-you
Birdy Hunt
– FREITAG 22.08. Red Bull Tourbus / Hans Böckler Platz / 19.00 Uhr (Eintritt frei!)
Indie Rock
www.birdyhunt.com
www.facebook.com/birdyhuntofficial
twitter.com/birdyhunt
Mariama
FREITAG 22.08., Global Player / Roxy / 23.00 Uhr
Pop
mariama-music.com
www.facebook.com/mariama.spacebook
Rone
– SAMSTAG 23.08, Festivalzentrale Stadtgarten Saal / 00.00 Uhr
Electro
soundcloud.com/rone-music
www.facebook.com/roneofficial
twitter.com/Roneofficial
Hier geht es zur CHIC SCHNACK APP
Jun 12 2014
Während der vergangenen Jahre hat das Festival international erfolgreiche Künstler, beliebte deutsche Acts und eine große Anzahl Newcomer, von denen einige heutzutage die Headliner-Position einnehmen, präsentiert. Alljährlich treffen sich mehr als 130.000 Besucher aus ganz Europa bei den Hurricane + Southside Festivals. Frankreich und französische Musikproduktionen werden durch folgende Künstler vertretet :
Schon ihr Debütalbum Pip Paine (Pay The £5000 You Owe), der bereits 1999 vom damals erst 16jährigen Joseph Mount gegründeten Metronomy, liess beim Erscheinen 2006 aufhorchen. Mit dem Nachfolger The Night stiegen Metronomy in die erste Liga auf und wurden in einem Atemzug mit Acts wie Hot Chip und Klaxons genannt. Mit Album Nummer drei, The English Riviera, schafften Metronomy dann auch den kommerziellen Durchbruch: ein grossartiges Werk voller lässiger, tanzbarer “sunset funky songs” mit den immer noch in auf jedem Dancefloor gerne gespielten Singles “She Wants”, “The Look” oder “The Bay”. Am 7. März 2014 ist das vierte Album Love Letters (Because Music/Warner Music) erschienen.
Metronomy entfesseln das Groove-Monster und stehen verwandten Acts wie LCD Soundsystem oder den Talking Heads zu ihren besten Zeiten in nichts nach: selten hat man derartig viel nackte Euphorie in verschwitzten Gesichtern gesehen !
Europa liegt einer Schönheit zu Füßen. Mit ihrem Debüt-Album Selah Sue gelang es der 22-jährigen Belgierin Sanne Putseys beim ersten Anlauf, die belgischen und französischen Charts zu beflirten und sich auf Platz 1 niederzulassen – wo sie sich mehrere Wochen lang hielt. Inzwischen gibt es sogar Platin in Frankreich und Belgien, und die Niederlande legten ihr Gold zu Füßen. Aktuell wurde sie überdies in Groningen bei den EBBA-Awards mit dem Publikumspreis ausgezeichnet. Auch die deutsche Fangemeinde hat der blonde Ragga-Engel mit der messerscharfen Stimme bereits mitgerissen, nachdem SELAH SUE im vergangenen August auf dem Haldern-Festival ihre packende Performance auf die Bühne brachte.
Kavinsky
Zombies, Comics, sexy Autos, Horror-Szenarien, Synthesizer und Videospiele. Willkommen in der Welt von KAVINSKY, so der Name des fiktionalen Ferrari-Fahrers, welcher aus der Vorstellungskraft von Elektro-Produzent Vincent Belorgay entstanden ist und angeblich nur von 1968 bis 1986 gelebt hat.
Der Mann hinter dem Zombie-Pseudonym ist selbst ein guter Freund von Mr. Oizo, Justice, Jackson & His Computer Band, Daft Punk und SebastiAn. Für das kommende Jahr ist mit “Outrun” ein Rundumschlag auf Albumlänge geplant. Die erste Single “Nightcall” ist bereits in die französischen Top10 eingestiegen und war im Soundtrack des Film-Erfolgs “Drive” mit Ryan Gosling zu hören. Wir freuen uns auf mehr Electro-Material vom Zombie!
May 23 2014
12.07. Köln – Funkhaus Europa SummerStage
13.07. Tuttlingen – Honberg-Sommer Festival
16.07. Lörrach – Stimmen Festival
23.07. Hannover – Masala Weltbeat Festival
Flavia wurde als Nomadin geboren. Den Durst nach Abenteuer hat sie von ihrer Mutter geerbt, die eine der ersten Kosmetikerinnen für Transvestiten des Viertels war.
Zu Hause hörte sie in voller Lautstärke Diana Ross, Nina Hagen und die populären brasilianischen Chanson-Diven Gal Costa und Maria Bethania, während ihr Vater Musikkassetten mit der traditionellen Musik des Nordostens sammelte. Als kleines Mädchen wurde Flavia von Forró und der brasilianischen Griot-Musik beeinflusst.
Flavia war 8 Jahre alt, als sie tanzend und singend mit einem Eimer auf dem Kopf durch das ganze Haus lief. Mit diesem künstlich geschaffenen Echo – einer Idee ihrer Mutter – begann Flavia allmählich ihre Stimme zu entdecken. Sie war erst 14 Jahre alt, als sie auf eine Zeitungsannonce antwortete, um einer Gruppe von Mädchen, den „As Solteirissimas“ („Die Singles“), beizutreten, die eine neue Sängerin suchten. Von nun an führte sie ein Doppelleben! Sie sang insgeheim in Bars und trainierte unermüdlich Stimme und Rhythmusgefühl für alle Stilrichtungen, von Grunge bis Punk, über Rock und Jazz, bis Rap und Pop.
Sie verließ Rio im Jahr 2006, als sie allmählich bekannt wurde, um in Paris, der Stadt ihrer Träume, einen Neuanfang zu machen. Das war die Zeit, als sie in der U-Bahn sang, in den Bars und Kabaretts Chapeau spielte, Kinder betreute, als Putzfrau arbeitete und mit Hunden Gassi ging.
Vom kamerunischen Gitarristen und Bassisten Pierre Bika Bika lernte sie die afrikanischen Stilrichtungen und Rhythmen und komponierte mit ihm ihr erstes Album Bossa Muffin, das von Attila Victor Vagh produziert und im Jahr 2011 veröffentlicht wurde. Von da an ging es munter auf und ab, woraufhin sie den ersten Preis als bester weiblicher Newcomer in Form einer Gold-Trophäe auf dem Festival Génération Réservoir gewann, vor Gilberto Gil auf den Nuits de Fourvière sang, vor ausverkauftem Haus im Nouveau Casino und La Cigale spielte, von Elisa Do Brazil, DJ Ordoeuvre und DJ Kayalik von Massilia Sound System geremixed wurde, die britische Presse vom Guardian bis hin zur Times verführte, im Duett mit Gari Greù die offizielle Hymne der Provinz Marseille sang und am 14. Juli während des Feuerwerks auf dem Champ de Mars gespielt wurde! Auch der bisherige Verlauf ihrer Karriere kann als wahres Feuerwerk bezeichnet werden. 120 Konzerte und 20.000 Schallplatten später hat Flavia Coelho die Welt endgültig verzaubert…
Seitdem sie in Paris lebt, findet Flavia, dass „alles brasilianisch klingt“. Genauso fühlt es sich auch an, wenn man Mundo Meu, ihr neues Album, hört, das von Victor Attila Vagh produziert und herausgegeben und von Tom Fire gemischt wurde. Darin entfaltet sie ihr inneres Gefühlsleben wie einen riesigen bunten Stadtplan. Ihr Flow klingt darin wie urbaner Baile Funk, ihr vom Vater geerbte Repente wird zum Afrobeat, der Forró und Samba erklingt in vielfältigen Tönen und der Hip-Hop knüpft an die Wurzeln der afrikanischen Musik im Milieu der Kanak an, der Bolero verbindet sich in einer Neuinterpretation mit dem Ragga, und die Musik Osteuropas geht in tropische Klänge über, um einen Bezug zur jamaikanischen Musik herzustellen.
Flavia erfindet neue Klangstrukturen, die auf der brasilianischen Musikkultur aufbauen. Stärker als ihr Debut-Album Bossa Muffin, knüpft Mundo Meu (Meine Welt) an ihre Wurzeln an, worin sie uns von ihrer Vergangenheit erzählt und uns in den Großstadtdschungel und den Dialekt ihrer Muttersprache entführt. „In Mundo Meu singe ich nicht über die Schönheit Brasiliens, sondern über die Gefahren, denen ich in meiner Jugend ausgesetzt war.“
Mit „Fora la Lei“ (gesetzesfrei) und ihrem Elektro-Beat, der aus Schlagzeug und Trommeln besteht, die uns in den Bann ziehen, gepaart mit den Bildern aus den Favelas von Rio, die nacheinander auftreten, stimmt Flavia eine Hymne zu Ehren aller Straßenkünstler und Straßenarbeiter an.
„Amar e Amar“ (Liebe Liebe) singt sie über die Solidarität zwischen den Entwurzelten der Mandinka in Begleitung von Gitarre und den Rhythmen Dub und Reggae.
In dem Song „Power of Money“, skandiert Flavia eine Satire auf die perversen Auswirkungen des Geldes und tanzt ironischerweise als Zigeuner-Priesterin zu Balkan-Ska.
Ihre Soulklänge, die leicht nach einer Saudade klingen, in Unterstützung einer Querflöte im Stil des Hip-Hops der siebziger Jahre in dem Lied „O Dom“ (Oh Herr) feat. Speech (Arrested Development), legen uns nahe, dass jeder von uns etwas Gutes in sich trägt, selbst der größte Verbrecher.
In „People Dansa“ feat. Tony Allen, berichtet sie vom dem Ende der Binnenmigration in Brasilien und der Möglichkeit, einen neuen Traum zu verwirklichen: Hier singt sie zu den Rhythmen von Maître de l’Afrobeat.
Das gemeinsame Duo, das sie zusammen mit Patrice in „Espero Voce“ (Ich warte auf Dich)bildet, erzählt die Geschichte von Mädchen, die sich, ein wenig zögerlich und unabsichtlich, in ihren besten Freund verlieben.
„Por Cima“ (Darüber hinweg), ruft der neu interpretierte Bolero, unter Einfluss der traditionellen brasilianischen Stilrichtung, nach einer Frau, die sich für ihren Mann geopfert hat.
„Hoje“ (Heute) mit Fixi und Ultra Bal bringt frischen Wind mit sich gegen den Masochismus, mit einem Hauch von Forró in Kombination mit Zouk und einem Java-Akkordeon, mit Scat-Gesang und einem psychedelischen Chor.Hoje bedeutet in der Gegenwart zu leben und weiterhin mit Blick auf die Welt die Augen offen zu halten.
Mit 18 durchquerte Flavia Rio völlig erschöpft, um in den Bars der Stadt bis ins Morgengrauen zu singen. Hätte sie sich damals je vorstellen können, dass eines Tages ihr Name in roten Lettern an der Front der riesengroßen Music Hall von Paris prangern würde?
Alle 13 brandneuen Stücke auf Mundo Meu machen schlagartig Lust, um mit ihr und seinen Freunden ein Fest zu feiern, beim Tanz zu Calypso auf einen Berg zu steigen, seinen Optimismus an die Wände zu sprühen und plötzlich davon überzeugt zu sein, dass die Natur des Menschen gut ist.
May 23 2014
01.07 Elmau – Schloss Elmau
03.07 Rheingau – Rheingau Musik Festival
15.07 Stuttgart – Jazzopen
16.07 Freiburg – Zelt Musik Festival
19.07 Austria – Wiesen – The Nova Jazz & Blues Nights
14.08 Kassel – Kulturzelt Kassel
15.08 Jena – Kulturarena
Gregory Porter ist Underdog und Icarus, Schamane, Prediger und Desillusionist, Wahrer und Erneuerer des Souljazz in Personalunion. Und er hat sich nun mit Liquid Spirit ein herrlich unpoliertes Denkmal gesetzt, das auf einer Bühne zu erleben schon eher gierig als bloß neugierig macht.
Hätte sich Gregory Porter, einst großes Football Talent, damals nicht so ernsthaft an der Schulter verletzt, dass er fortan die Auswechselbank ständig drücken musste – wer weiß, ob er je mit dem professionellen Singen angefangen hätte? Nun aber hat er, und gleich sein erstes, mit 39 Jahren nicht eben aus jugendlichem Leichtsinn geborenes Album Water wurde sofort für den Grammy nominiert. Wundern muss das niemanden, denn Gregory Porter verfügt über einen kaminwarmen Bariton und außerdem die Fähigkeit, in notfalls nur einem einzigen Song an all die großen Stimmen zu erinnern, die den Jazz und seine Genre-Nachbarn vor allem in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts zur Stil bestimmenden Musik werden ließen. Es scheinen die Klangfarben von Bobby Womack und Gil Scott-Heron durch, ebenso wie die von Al Green und Donny Hathaway, manchmal schaut gar Frank Sinatra um die Ecke, nicht einmal die Balladen eines Ray Charles sind allzu weit. Dabei vermeidet Porter jeden Retro-Sound in seinen Produktionen und allerdings auch jeden Kniefall vor dem vermeintlich Zeitgeistigen.
Mit seinem jüngsten Album Liquid Spirit (welch ein wahrhaftiger Titel!) übertrifft Porter nochmals ohne jede hörbare Mühe die hohen, von ihm selbst gesetzten Standards. Plötzlich verschwinden die Vorbilder von der Szenerie und steht dort ein Mann, der inzwischen komplett für sich selbst und seine noch längst nicht ausgeloteten Talente steht. Seine Grooves sind heute unentrinnbar, die ruhigen Momente manchmal fast Rettungsinseln in stürmischer See, seine Stimme ignoriert mittlerweile alle Grenzen. Porter singt Stimmungsbilder aus seiner eigenen Enklave, er formuliert seelenvolle Sittengemälde und trägt dabei die Historie afroamerikanischer Musik fast lässig vor sich her.
Im wundervollen Video seines Songs “1960 What?” schreitet Gregory Porter unter seltsamer Ohrenklappenmütze durch die immer trauriger werdenden amerikanischen Ikonen dieser Tage: marode, ziemlich leere Kirchenschiffe, Boxarenen, fleißige Handwerksbetriebe, Vorgartenträume, Garagenflohmärkte, Pfandhäuser, verdreckte Kinderspielplätze. Dazu singt er – fast schon zum Auguren werdend – “Motorcity is burnin”, als habe er die Last Poets soeben beerbt. Und die Musik dazu, sie baut eine fast unerträgliche Spannung auf, fast so, als müsse die Explosion sich jeden Moment ereignen und als sei die Flucht längst keine Option mehr. Solch eine zwingende Verbindung erschütternder Lyrics und ermutigender Sounds & Beats hat man schon lange nicht mehr vernommen.
May 19 2014
Dieses Jahr stellt das Festival besonders mehrere Musiker von afrikanischen und karibischen Inseln vor. Die Route des Insel-Hoppings führt dabei nach Guadeloupe, zu den Kapverden, nach Jamaika, Trinidad and Tobago sowie erstmals auf die Komoren.
Einige Konzerte werden von “ARTE Concert” überträgt unter concert.arte.tv.
Frankreich und französische Musikproduktionen werden durch folgende Künstler vertretet :
Gasandji (Eröffnungskonzert!)
Als sie gefragt wurde, warum sie singt, sprach sie ‘nur’ über Liebe und Hoffnung. So ist sie, Gasandji.
Ihre Seele habe sie so geformt, dass sie nur mit Leidenschaft und Wünschen antwortet – wohl wissend um ihre komplett verschiedenen Lebenswelten aus dem Kongo und Frankreich. Sie versucht musikalisch die Moderne in der Tradition zu finden. “Afrika wird größer in kultureller Hinsicht”, sagte sie mit Ihrem bezaubernden Lächeln und einer Stimme, die Einflüsse aus Jazz, Soul und Reggae in sich trägt. Wenn sie singt, verändern die Zuhörer ihr Bewusstsein. Kein Wunder, dass man mehr von Ihr wissen möchte, ihrem Charme verfällt und sich automatisch auf die Suche nach den Roots macht, ihren Wünschen nach Liebe und Hoffnung. So profan das in manchen Ohren klingen mag – Gasandji singt, um Seelen zu berühren und sie glaubt an die Menschheit. Auf der Bühne ist die Stimme und die bewegende Power, die sie ausstrahlt, ihre “große Liebe”.
Seit sie 2011 ihr Debütalbum Fatou veröffentlicht hat, zeigt ihre Popularitätskurve stetig nach oben. Warum dies so ist, zeigte sie bereits beim 25. Africa Festival auf der Offenen Bühne. Als sie vom ganzen Ausmaß der Überschwemmungskatastrophe erfuhr, erklärte sich die mit dem Festival Award 2013 ausgezeichnete Songpoetin aus Dankbarkeit spontan bereit ein weiteres Mal in Würzburg zu spielen. Die Komponistin, Sängerin, Tänzerin, Gitarristin ist auf der Bühne ein Genuss für Augen und Ohren. Aber auch inhaltlich hat die Kämpferin und Botschafterin für Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Frauenrechte eine ganze Menge mitzuteilen.
Die Sängerin und Komponistin Mayra Andrade gehört zur jungen Generation kapverdischer Musiker, die in der Gefolgschaft von Cesaria Evora die Musik dieser Inselgruppe neu in den Blickpunkt gerückt haben. Auf der Basis der traditionellen Wurzeln haben sie sich neuen Einflüssen wie Pop und Chanson geöffnet. 2006 präsentierte das Africa Festival die damals 22-Jährige zum ersten Mal. Damals noch sehr traditionsorientiert hat sie sich zwischenzeitlich stilistisch geöffnet und bezeichnet ihr neues Album Lovely Difficult als “kapverdische Popmusik”, ohne dabei ihre Herkunft zu verleugnen. Die inzwischen 28-Jährige singt in Französisch, Englisch, Portugiesisch und Kreolisch und gehört heute zu den wichtigsten Stimmen der Kapverden.
Wenn Calypso Rose aus dem karibischen Inselstaat Trinidad and Tobago über die Bühne tänzelt und mit dem Publikum ihre Späße treibt, merkt man ihr ihre 74 Jahre nicht an. Dann entwickelt sie eine unwiderstehliche Energie und Power und wickelt ihre Zuhörer mit einem breiten Grinsen in Sekundenschnelle um den Finger. Die Calypso-Queen, die an die 800 Songs verfasst und 25 Alben aufgenommen hat, versprüht Charme und Charisma, denen man nur schwer widerstehen kann. Sie ist eine wahre Botschafterin der karibischen Musik und gilt in ihrer Heimat als die “Königin des Calypso”. Das Showtalent entführt mit seiner heißen Calypso-Party mitten hinein in den karibischen Karneval.
Debademba bedeutet in der Sprache der Bambara “Große Familie”. Im Mittelpunkt dieser Familie stehen der virtuose Gitarrist Abdoulaye Traoré und der ausdrucksstarke Sänger Mohamed Diaby. Das Duo kennt keine Berührungsängste und deshalb finden sich in ihren Songs Mandingue-Strukturen und arabische Einflüsse ebenso wie rockige und bluesige Töne. Erstaunlich, dass bei dieser Vielfalt musikalischer Einflüsse dichte und homogene Songs entstehen, die den Hörer sofort in den Bann ziehen.
Die Sängerin von der Karibikinsel Guadeloupe hätte eigentlich schon beim 25. Africa Festival auftreten sollen, doch fiel ihr geplantes Konzert buchstäblich ins (Hoch)Wasser. Schon als Jugendliche kam sie mit Musik in Berührung, denn ihr Vater trommelte bei den Zouk-Pionieren Kassav. Ihre Songs zeichnen sich durch einen unwiderstehlichen Melodienreichtum und eine fröhliche Leichtigkeit aus. Bestes Beispiel: Ihr Hit “Rise in the Sun”, der die Sonne musikalisch scheinen lässt.
Das Musikerkollektiv von der Insel La Réunion führt die traditionelle Maloya-Musik mit ihren treibenden Rhythmen in die Neuzeit. Der Maloya geht auf afrikanische Sklaven zurück, die auf die Insel verschleppt wurden, um bei der Zuckerrohrernte ausgebeutet zu werden. Der “Blues von Réunion” wurde erst in den 1970er Jahren wiederentdeckt. Im Mittelpunkt stehen traditionelle Percussionsinstrumente wie Rasseln und Trommeln.
Der Sänger und Gitarrist Erik Aliana stammt aus einer ländlichen Gegend im Norden Kameruns. Schon in jungen Jahren kam er in Kontakt zur urbanen Kultur der Hauptstadt Yaounde, wo er zur Schule ging. 1999 gründete er seine Band Korongo Jam, mit der er heute noch zusammenspielt. Ihr Markenzeichen sind luftig-leichte Songs mit ansteckenden Melodien.
Apr 24 2014
WOTW ist ein Festival für Jung und Alt, für Mann und Frau – einfach für alle, die gute Musik zu schätzen wissen. Dabei präsentiert das Festival verschiedene Künstlerinnen an fünf Tagen, in verschiedenen Locations, in einer Stadt. Dabei sein werden auch diese Künstlerinnen aus Frankreich : ZAZ, Nina Attal und Chloé Charles.
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ZAZ
ZAZ ist ein Ausnahmetalent, deren internationale Erfolge für sich sprechen. Besonders in Deutschland erfreut sich ZAZ eines breiten Publikums und einer treuen und riesigen Fangemeinde. Ihr 2010 veröffentlichtes Debut ZAZ erreichte hierzulande # 3 der Media-Control-Charts, # 7 der Media – Control -JAHRESCHARTS 2012 und erhielt mit über 400.000 Alben Doppel-Platin.
Die Songs von ZAZ changieren mit einer verblüffenden Leichtigkeit zwischen Jazz und Soul, Blues, Chanson und Pop. Eine feine Prise Gipsy-Swing verleiht ihnen eine absolute Einzigartigkeit. Die unbändige Lebensfreude der jungen Ausnahme-Sängerin sowie ihre außergewöhnliche, heisere Stimme ziehen Kritiker und Zuhörer gleichermaßen in ihren Bann.
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NINA ATTAL
Die junge Französin Nina Attal ist Sängerin, Gitarristin und in erster Linie eine rigorose Musikerin mit einer unglaublichen Energie – Charakteristiken, die sie mit den größten Künstlern der Musikszene teilt. Bereits in Kindheitstagen interessierte sie sich für Blues, Soul und Funk. Zu ihren Idolen zählte sie Größen wie BB King und Etta James, entdeckte jedoch bald auch Lenny Kravitz und Prince für sich. Mit dieser anspruchsvollen Mischung prägte die heute 21 jährige schon früh ihren so außergewöhnlichen Musikstil.
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CHLOE CHARLES
Nein, sie ist nicht vergleichbar. Auch wenn verschiedenste Musikjournalisten das bereits versucht haben. Chloe Charles ist einfach einzigartig. Schon seit frühester Kindheit ist das Mädchen aus der Nähe von Toronto von Kreativität umgeben und hat dazu noch das Glück, mit einer der sanftesten, weichsten Stimmen gesegnet zu sein. 2007 besorgte sie sich ihre erste eigene Gitarre und komponierte innerhalb nur weniger Stunden den ersten Song “Soon on a Snowflake”. Zu ihren Live Auftritten gehören weitere Saiteninstrumente, wie ein Kontrabass, eine Violine oder ein Cello, die das Ensemble zusammen mit einem rhythmischen Fundament komplettieren.
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Apr 3 2014
03.04 – Köln – Stadtgarten
08.04 – Freiburg – Jazzhaus
10.04 – Karlsruhe – Tempel
25.04 – Kassel – Weltmusikfestival / Schlachthof
10.05 – Dortmund – Afro-Ruhr-Festival
29.05 – Würzburg – Afrikafestival
09.08 – Friedrichshafen – Kulturufer
15.10 – Helmbrechts – Textilmuseum
Als sie gefragt wurde, warum sie singt, sprach sie ‘nur’ über Liebe und Hoffnung. So ist sie, Gasandji.
Ihre Seele habe sie so geformt, dass sie nur mit Leidenschaft und Wünschen antwortet – wohl wissend um ihre komplett verschiedenen Lebenswelten aus dem Kongo und Frankreich. Sie versucht musikalisch die Moderne in der Tradition zu finden. “Afrika wird größer in kultureller Hinsicht”, sagte sie mit Ihrem bezaubernden Lächeln und einer Stimme, die Einflüsse aus Jazz, Soul und Reggae in sich trägt. Wenn sie singt, verändern die Zuhörer ihr Bewusstsein. Kein Wunder, dass man mehr von Ihr wissen möchte, ihrem Charme verfällt und sich automatisch auf die Suche nach den Roots macht, ihren Wünschen nach Liebe und Hoffnung. So profan das in manchen Ohren klingen mag – Gasandji singt, um Seelen zu berühren und sie glaubt an die Menschheit. Auf der Bühne ist die Stimme und die bewegende Power, die sie ausstrahlt, ihre “große Liebe”.
In Frankreich hat die Künstlerin schon eine bewegende Fanbase geschaffen, die von ihrer Präsenz fasziniert ist. Man kann nicht anders als ihr fassungslos zusehen, zuhören.
Gasandji bedeutet buchstäblich: “Die, die Bewusstsein schafft” und geheime positive Botschaften versprüht. Sie verteidigt ganz bewusst Ihre Herkunft, aber alles stets unter der Prämisse der Menschlichkeit. Bekannt wurde Sie als Tänzerin, als sie auf Tour bei MC Solar oder bei Princesse Erika ihre Tanz-Choregraphie vorstellte. Kurze Zeit später hatte sie während der erfolgreichen Zusammenarbeit mit Akts wie Lokua, KJ Nneka oder Imany Erfolge feiern können und gastierte auf Festivals in Europa, darunter in La Rochelle, Le Womad oder dem Festival de la Cité in der Schweiz.
Eigene Shows brachten sie auf Tour in Frankreich und China. Nun tourt sie im Herbst wieder in Frankreich sowie auf einem Festival in der Schweiz und kommt in 2014 auch nach Deutschland.
Feb 17 2014
08.04 Münster – Congress-Saal
09.04 Austria – Wien – Konzerthaus
11.04 Essen – Philarmonie
12.04 Leipzig – Theater Fabrik
13.04 Berlin – Philarmonie
14.04 Berlin – Philarmonie
02.05 Wendelstein – Jazz & Blue Open/Eventhalle
23.05 Wolfsburg – Movimentos Arts Festival/Zeithaus
24.05 Hamburg – Elbjazz Festival
Gregory Porter ist Underdog und Icarus, Schamane, Prediger und Desillusionist, Wahrer und Erneuerer des Souljazz in Personalunion. Und er hat sich nun mit Liquid Spirit ein herrlich unpoliertes Denkmal gesetzt, das auf einer Bühne zu erleben schon eher gierig als bloß neugierig macht.
Hätte sich Gregory Porter, einst großes Football Talent, damals nicht so ernsthaft an der Schulter verletzt, dass er fortan die Auswechselbank ständig drücken musste – wer weiß, ob er je mit dem professionellen Singen angefangen hätte? Nun aber hat er, und gleich sein erstes, mit 39 Jahren nicht eben aus jugendlichem Leichtsinn geborenes Album Water wurde sofort für den Grammy nominiert. Wundern muss das niemanden, denn Gregory Porter verfügt über einen kaminwarmen Bariton und außerdem die Fähigkeit, in notfalls nur einem einzigen Song an all die großen Stimmen zu erinnern, die den Jazz und seine Genre-Nachbarn vor allem in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts zur Stil bestimmenden Musik werden ließen. Es scheinen die Klangfarben von Bobby Womack und Gil Scott-Heron durch, ebenso wie die von Al Green und Donny Hathaway, manchmal schaut gar Frank Sinatra um die Ecke, nicht einmal die Balladen eines Ray Charles sind allzu weit. Dabei vermeidet Porter jeden Retro-Sound in seinen Produktionen und allerdings auch jeden Kniefall vor dem vermeintlich Zeitgeistigen.
Mit seinem jüngsten Album Liquid Spirit (welch ein wahrhaftiger Titel!) übertrifft Porter nochmals ohne jede hörbare Mühe die hohen, von ihm selbst gesetzten Standards. Plötzlich verschwinden die Vorbilder von der Szenerie und steht dort ein Mann, der inzwischen komplett für sich selbst und seine noch längst nicht ausgeloteten Talente steht. Seine Grooves sind heute unentrinnbar, die ruhigen Momente manchmal fast Rettungsinseln in stürmischer See, seine Stimme ignoriert mittlerweile alle Grenzen. Porter singt Stimmungsbilder aus seiner eigenen Enklave, er formuliert seelenvolle Sittengemälde und trägt dabei die Historie afroamerikanischer Musik fast lässig vor sich her.
Im wundervollen Video seines Songs “1960 What?” schreitet Gregory Porter unter seltsamer Ohrenklappenmütze durch die immer trauriger werdenden amerikanischen Ikonen dieser Tage: marode, ziemlich leere Kirchenschiffe, Boxarenen, fleißige Handwerksbetriebe, Vorgartenträume, Garagenflohmärkte, Pfandhäuser, verdreckte Kinderspielplätze. Dazu singt er – fast schon zum Auguren werdend – “Motorcity is burnin”, als habe er die Last Poets soeben beerbt. Und die Musik dazu, sie baut eine fast unerträgliche Spannung auf, fast so, als müsse die Explosion sich jeden Moment ereignen und als sei die Flucht längst keine Option mehr. Solch eine zwingende Verbindung erschütternder Lyrics und ermutigender Sounds & Beats hat man schon lange nicht mehr vernommen.
Als Support wird die Künstlerin Ndidi O die Tour begleiten
Sep 18 2013
Donnerstag, den 26. September
19:00 // Einlass
20:00 – 20:40 // 1984
21:00 – 21:40 // LESCOP
22:00 – 23:30 // SUPERBUS
Freitag, den 27. September
19:00 // Einlass
20:00 – 20:40 // MESPARROW
21:00 – 21:40 // CHRISTINE & THE QUEENS
22:00 – 23:30 // LILLY WOOD & THE PRICK
Sep 18 2013
In diesem Jahr präsentieren sich beim French Waves Festival am 26./27. September im Bi Nuu folgende Künstler: Lilly Wood & The Prick, Suberpus, 1984, Lescop, Mesparrow und Christine & The Queens!
Donnerstag, den 26. September
19:00 // Einlass
20:00 – 20:40 // 1984
21:00 – 21:40 // LESCOP
22:00 – 23:30 // SUPERBUS
Freitag, den 27. September
19:00 // Einlass
20:00 – 20:40 // MESPARROW
21:00 – 21:40 // CHRISTINE & THE QUEENS
22:00 – 23:30 // LILLY WOOD & THE PRICK
Mehr Infos zu den Künstlern erfahrt Ihr unter french-waves.de/bands
Jun 14 2013
Das French Waves Festival geht in die zweite Runde! Letztes Jahr noch unter dem Namen “Discover Pop Festival” erfolgreich gestartet, bleibt inhaltlich alles wie es war: French Waves bringt die angesagtesten französischen Bands nach Berlin! In Kooperation mit mightytunes, unterstützt von bureauexport, Institut Français, Sacem und Thomann.
Donnerstag, den 26. September
19:00 // Einlass
20:00 – 20:40 // 1984
21:00 – 21:40 // LESCOP
22:00 – 23:30 // SUPERBUS
Freitag, den 27. September
19:00 // Einlass
20:00 – 20:40 // MESPARROW
21:00 – 21:40 // CHRISTINE & THE QUEENS
22:00 – 23:30 // LILLY WOOD & THE PRICK
SUPERBUS sind seit 12 Jahren eine französische Institution in Sachen Rock/Pop. Die Fakten sprechen für sich: Vier Gold- und Platin-Alben, eine Live-DVD, hunderte Konzerte sowie mehrere Preise wie den MTV Europe Music Award 2006 oder den “Victoires de la Musique” für das beste Pop/Rock-Album. Unvergesslich dürften auch Hits wie “Tschi-Cum-Bah”, “Butterfly”, “Lola” oder “Apprends-moi” sein. Mit ihrem neuen Album Sunset im Gepäck, welches in Los Angeles mit Produzent Billy Bush aufgenommen wurde, haben SUPERBUS eine reife Platte vorgelegt, ohne auf den bekannten, rebellischen Humor zu verzichten. Sunset hat das Zeug, die Rockbombe 2013 zu werden. SUPERBUS haben auch bereits in Deutschland eine Visitenkarte abgegeben: 2012 konnten sie das Publikum auf einigen Support Shows für Garbage begeistern – auch in Berlin!
Mit LESCOP hat das Festival Frankreichs Elektro-Rock/Pop Hoffnung im Vorprogramm! Das neue Album kommt im August über das stilsichere Label Le Pop Musik hierzulande heraus. In französischer Sprache und und inklusive Hommage an Marlene Dietrich (“Marlène”)! Zudem bespickt mit Sounds zwischen Etienne Daho, Depeche Mode und Joy Division. Mit dem Titel “Tokyo, la nuit” konnte LESCOP bereits einen veritablen Kracher landen.
1984 haben bereits Anfang diesen Jahres ihren Zweitling Influenza in Deutschland veröffentlicht. Zwischen Post-Punk, Rock und Pop bewegt sich das Trio stilsicher und mitreissend. Nicht nur der Album- Titel ist ansteckend, sondern auch der hervorragende Ruf ihrer schweisstreibenden Live-Show eilt ihnen voraus! Und das inzwischen weltweit: So eröffneten 1984 in Deutschland bereits für die Blood Red Shoes, tourten in Frankreich und China. Im Frühjahr konnte man 1984 auch wieder in Deutschland auf ihrer ersten Headliner-Tour bestaunen.
Für LILLY WOOD & THE PRICK ging es in den letzten Jahres alles sehr rasant, kaum ein Moment ohne Superlative! Es beginnt 2009 mit der Verbreitung im Internet, durch die der Song “Down The Drain” und seinem ungewöhnlichen Video nicht mehr zu bremsen ist. LILLY WOOD & THE PRICK werden rasch zu jungen, hippen Hoffnungsträgern des französischen Pop. Es folgen ein Album mit Goldstatus, eine ausverkaufte Tour und Headliner Slots auf den angesagtesten Festivals. Der von den Zuschauer verliehene Preis “Victoires de la Musique” krönt diese Erfolgsstory. Hier könnte die Erfolgsstory aber auch zu Ende sein. Doch LILLY WOOD & THE PRICK machen weiter, schreiben sofort ihr zweites Album The Fight, ein waghalsiges Album, auf dem LILLY WOOD & THE PRICK für ihre Träume kämpfen.
CHRISTINE & THE QUEENS ist eigentlich nur eine Person. The Queens, denen Christine als Drag Queens verkleidete Musiker in London begegnete, führt Christine auf diese Weise immer mit sich. Durch The Queens gelang es Christine, auf der Bühne über sich hinauszuwachsen und alle Inspirationen und Kunstformen zu bündeln, die sie für ihre Vorstellung von Musik braucht. Herausgekommen sind einzigartige Songperlen zwischen Pop, Elektronik und Minimalismus. CHRISTINE & THE QUEENS wurde Finalistin des Chorus Preises, bekam den Preis der Jungen Talente des Printemps de Bourges Festivals 2012 sowie den “ADAMI Premières Francos 2012” des Francofolies Festivals von La Rochelle. Im Mai 2013 veröffentlicht sie ihre EP La 17 à 52. Obwohl Christine alleine auf der Bühne steht, weiß kaum jemand so das Publikum mit ihrer Show in den Bann zu ziehen wie diese junge Französin!
MESPARROW ist das Pseudonym für Marion Gaume aus Tours. Während des Kunststudiums für sie der Weg immer wieder von der Kunst zur Musik. Nach einem Umzug nach London werden alle Kräfte frei. Sie trifft Musiker, schreibt unglaubliche Songs. Nicht ohne Folgen: MESPARROW wird auf namhafte Festivals wie Les Printemps de Bourges, MaMa in Paris oder das Chantier de Francos in La Rochelle eingeladen. Nicht zuletzt wegen ihrer atemberaubenden Solo-Performances, die sich in Kürze herumgesprochen haben. Das vorläufige Ergebnis ihrer Arbeit ist das aktuelle Album Keep This Moment Alive, auf welchem französische Künstler von Bands wie Montgomery, Miossec, Dominique A sowie François & The Atlas Mountains als Gastmusiker mitgewirkt haben.
Hier das Plakat des French Wave Festivals 2013 downloaden!
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