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Alle Veranstaltungen die in Hamburg stattfinden
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Dec 17 2014
Jul 17 2014
20.09. Hamburg – Reeperbahn Festival – Docks
21.09. Köln – Gebaüde 9
22.09. Stuttgart – Zwölfzehn
23.09. München – Strom
27.09. Berlin – Postbahnhof
Auch wenn das Stück so gar nicht typisch ist für das Duo: Dem “Prayer In C” im Remix von Robin Schulz kann sich im Moment keiner entziehen. Dieser Erfolg kam angeblich so überraschend, dass sich sogar die Bild-Zeitung bemüßigt fühlte, die französischen Chartstürmer zu erklären und ihnen einen großen Artikel widmete. Wer aber die Auftritte der Sängerin Nili Hadida, die bereits in England und Kalifornien gelebt hat, und ihrem Kompagnon an der Gitarre, Benjamin Cotto, im vergangenen Herbst und Winter gesehen hat – unter anderem bei einem überragenden Auftritt beim Reeperbahn Festival –, wusste auf der Stelle: Da wächst etwas ganz Großes heran. Inzwischen heißt es nicht mehr “Lilly Who and the What?” (so der Titel der ersten EP aus dem Jahr 2008), sondern jetzt hat das Indie-Pop-Duo den Star-Status, den es verdient hat. Den besitzen Hadida und Cotto in Frankreich schon seit ihrem Debüt-Album Invincible Friends aus dem Jahr 2010, das in ihrer Heimat längst mit der Goldenen Schallplatte ausgezeichnet wurde.
2011 erhielten sie den Victoire de la musique als beste französische Newcomer. Mit ihrem folkigen Pop spielten sich LILLY WOOD AND THE PRICK dann bei ihren umjubelten Live-Auftritten in kürzester Zeit in die Herzen der Fans weltweit und begeisterten mit ihrer melancholischen Widerborstigkeit. Die unwiderstehliche und leicht bluesige Stimme von Hadida verbindet sich mit den sanften, aber ungewöhnlichen Harmonien, die Cotto in die Stücke zaubert. Dazu kommen einige elektronische Extras, Melodien zum reinlegen und ein heiserer Vintage-Klang, der an die späten 60er gemahnt. Die Musik klingt dabei tatsächlich anders, feiner als der Hit, der sie jetzt an die Spitze der Hitparaden geführt hat, denn es ist eben ein Remix.
Live wirkt das alles direkter als auf Platte, nicht zuletzt, weil das Duo dann von drei weiteren Gastmusikern begleitet wird, die den Druck deutlich verstärken, ohne die nuancierten Feinheiten der Arrangements zu überlagern. Oder um es mit gästeliste.de deutlicher zu sagen: “Das Konzept von LILLY WOOD AND THE PRICK ist recht einfach zu verstehen: Es gibt einen saudummen Bandnamen und ansonsten Party Nonstop.” Im September begeistern uns Hadida, Cotto und ihre Band erneut mit ihren tollen Shows.
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Apr 14 2014
01.05 – Darmstadt– Centralstation
02.05 – Hamburg– Nochtspeicher
03.05 – Dresden – Jazzclub Tonne
06.05 – München – Ampere
Es ist schwer Yasmine Hamdans Musik in wenige Worte zusammenzufassen. Die charismatische Sängerin lässt, ebenso wie ihre arabische Tradition, auch Klänge aus Elektro-Folk-Pop und Soul in ihre Musik einfließen. Mit einer Akustik Gitarre, Vintage Synths und ganz viel Atmosphäre verzaubert sie ihr Publikum vom ersten Moment an und nimmt es mit auf eine Reise in das orientalische Persien und in die Moderne.
Die heute in Paris lebende Künstlerin ließ sich von den großen arabischen Sängerinnen früherer Jahrzehnte inspirieren – jene Frauen, die beseelte Sangeskunst mit selbstbewusstem Auftreten verbanden und an die Freiheits- und Emanzipations- Periode in Westasien erinnern ließen.
Ihr Debut Solo Album Ya Nass – (VÖ: April 2013/Kwaidan/Crammed Disc) produziert und geschrieben mit Marc Collin (Nouvelle Vague) – verbindet genau diesen Mix aus Soul, Oriental-Pop, Elektro Ambiente, Blues und Singer Songwriter. Während ihre Stimme definitiv an die arabische Tradition erinnert – Yasmine Hamdan singt in verschiedenen Dialekten – so spiegelt es aber auch die Einflüsse der Musik zu der Yasmine Hamdan als Teenager lauschte, wie z.B. Kate Nash, PJ Harvey, Nick Cave u.a.
Nach ihrer Ankunft in Paris arbeitete sie zusammen mit Coco Rosie und Mirwais Ahmadzaï (Produzent zweier Alben von Madonna). Aus der Zusammenarbeit mit Mirwais ist ein gemeinsames Projekt entstanden – das Album Arabology (2009/westeuropäische Produktionen mit arabischen Einflüssen) – und wurde unter dem Namen Y.A.S. veröffentlicht.
Yasmine Hamdan genießt bis heute einen geradezu kultischen Ruf in vielen Städten der arabischen Welt, seitdem sie mit dem Duo “Soapkill” – wohl die erste Elektro-Indie Band aus ihrer Heimat – den Soundtrack der nach dem Bürgerkrieg entstandenen lebhaften und jungen Künstlerszene bestimmte. Da ist es auch nicht verwunderlich, dass sie im Jim Jarmusch Film Only Lovers Left Alive (2013) sich selbst spielt und einen Song zum Soundtrack beisteuerte. Im Film sagt die von Tom Hiddleston gespielte Hauptfigur zu seiner Freundin (Tilda Swinton): “Ihr Name ist Yasmine, sie wird bald berühmt sein”.
Das können wir auch im wahren Leben bestätigen, denn nach zwei ausverkauften Konzerten im November 2013 in Berlin und Köln, nach mehreren Interviews im Stern und im Spiegel u.a. und nach einigen Fernsehauftritten wie im Ersten, kommt Yasmine Hamdan nun erneut nach Deutschland um ihr Publikum zu verführen!
Um an der Verlosung teilzunehmen, bitte folgendes Formular ausfüllen und auf 'Senden' klicken!
Einsendeschluss war am 29. April 2014
Apr 14 2014
12.05. München– Freiheiz
14.05. Berlin – Babylon
15.05. Düsseldorf– Savoy
“Ich bin ein Musikliebhaber”, antwortet der Sänger & Pianist, wenn man ihn zu seinem Stil befragt, der Jazz, Soul, Klassik und Popmusik vermischt. “Ich möchte keines der Genres aufgeben, das ich liebe, seit ich angefangen habe, Musik zu machen.” Das neue Album Happy Mistake (VÖ: April 2014) wird niemanden überraschen, der die Karriere des Musikers verfolgt. Die neuen Songs sind die logischen Nachfolger jener Titel, die bei Raphael Gualazzis letztem Album Reality and Fantasy für den großen Aufschwung gesorgt haben.
Durch Tourneen und Konzerte wurde Raphaels Songwriting weiter ausgefeilt. Er selbst beschreibt das als “Piano-getriebene Musik, gewürzt mit Bläsern und Percussion, mit dem Ziel, die Leute zum Tanzen zu bringen”. 2011 belegte Raphael Gualazzi beim Eurovision Song Contest einen sensationellen 2. Platz. Dies war 6 Jahre nach seinem Debüt als musikalischer Grenzläufer und markierte wohl einen Meilenstein des 30- jährigen Tausendsassas. Beim diesjährigen San Remo Festival, aus dem Gualazzi 2011 als Sieger hervorging, belegte er den 2. Platz. Mit seiner sensationellen Live-Performance und Interpretation von Nel blu dipinto di blu (Volare), gemeinsam mit The Bloody Beetroots und Tommy Lee am Schlagzeug, begeisterte er das Publikum.
Seine Fans lieben seine Art Musik zu machen und vor Allem seine Authentizität. Denn seine Musik ist nicht programmiert, sondern komponiert ohne Computer, mit echten Melodien, gespielt von echten Menschen. Mit Happy Mistake schreibt der überaus talentierte und vielseitige Raphael Gualazzi ein ganz neues Kapitel seines Lebens.
Apr 14 2014
02.05. München– Ampere
03.05. Berlin – Lido
Dub Inc stehen für erfolgreichen Reggae – und das nicht nur in ihrem Heimatland Frankreich, sondern weit über die Grenzen hinaus. Bereits seit 17 Jahren treffen in Dub Inc mehrere Kulturen aufeinander und erzeugen dadurch einen einzigartigen und internationalen Sound aus Reggae, Hip Hop, Rap, Pop und Jazz. Innerhalb dieser Zeit bereiste die Combo beinahe den halben Globus – von Portugal über die Vereinigten Staaten von Amerika nach Indien, Kolumbien, Senegal bis nach Deutschland.
2012 wurde den Franzosen in Form einer Dokumentation unter dem Name “Rude Boy Story” ein audiovisuelles Denkmal gesetzt, zu dessen Veröffentlichung die Band durch hunderte Kinosäle tourte. Im Anschluss daran und nach zwei Jahren intensivem Songrwriting veröffentlichten Dub Inc im Herbst 2013 ihren inzwischen achten Longplayer Paradise (KW 2013/43, Naive / Indigo). In gewohnter Manier setzt sich die Band auf Paradise mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander, präsentiert sich jedoch auch in einem neuem Gewand: in englischer Sprache und stärker zwischen Reggae, Dancehall und Weltmusik bewegend.
Im Mai werden Dub Inc mit neuem Album im Gepäck für zwei Termine nach Deutschland kommen und ihre energiegeladene und mitreißende Show präsentieren.
Apr 11 2014
19.05. Frankfurt – Ponyhof
20.05. Düsseldorf – FFT
21.05. Köln – Tsunami
22.05. Osnabrück – Kleine Freiheit
23.05. Hamburg – Kleiner Donner
24.05. Berlin – Comet Club
25.05. München – Ampere
Die Jungs von BRNS haben sich musikalisch bereits im letzten Jahr auf ihrem Mini-Album “Wounded” ausgetobt und mit komplexer, athmospherisch-mystischer Verspieltheit, organisch eingängigen Melodien und zerrissen-melodischem und kontrastreichem Indie Rock experimentiert.
Auf das reguläre Debütalbum der Belgier, das im August erscheinen wird, kann man da nur gespannt sein! “Void” ist der erste Song daraus, den BRNS jetzt mit einem äußerst spannenden 7-minütigen Kurzfilm
Und nachdem sie schon im letzten Jahr auf Festivals wie der Fusion oder dem Appletree spielten und während der gemeinsamen Tour mit Girls In Hawaii auf den hiesigen Bühnen überzeugten, kommen BRNS im Mai noch einmal solo nach Deutschland.
Apr 11 2014
We Have Band, die drei Freunde Darren Bancroft und das verheiratete Duo Thomas und Dede Wegg-Prosser, lernten sich durch ihre gemeinsame Arbeit bei einem Plattenlabel kennen, gründeten eine Band, spielten Glastonbury und haben mit “WHB” ein von Kritikern wie NME oder Dazed & Confused gefeiertes Album veröffentlicht, das sie auf Tour um die halbe Welt brachte.
Soweit die Entstehungsgeschichte. Denn We Have Band kehren in diesem Jahr mit ihrem dritten Album Movements (KW 2014/18, Naive, Indigo) zurück, das sie in ihrem East Londoner Studiokeller selbst aufgenommen haben. 11 Songs mit einer einfachen Regel: Wenn ein Song die Band beim ersten Hören nicht zum Tanzen bewegte, schaffte er es auch nicht auf’s Album. Denn die Tanzfläche war schließlich von Beginn an der Ort, der sie zum gemeinsamen Musizieren inspiriert hat. Das Resultat ist eine equisite Auswahl voller energetischer Goldstücke, von Thomas Wegg-Prosser selbst produziert und verfeinert und poliert durch die magischen Hände von Tim Goldsworthy (DFA Records, LCD Soundsystem, Unkle, Mo’ Wax, The Rapture, Hercules & Love Affair, Cut Copy). Movements ist Musik direkt aus den verschwitzten Herzen der Mitglieder. Es feiert die heilige Einheit von Beat und Text, von Puls und Gefühl, von Moogsynthies und Darrens “You Only” und von der Bassdrum und Dedes “Burning On My Lips”. Es ist dieses wiederholende, kraftvolle Mantra, das “Movements” zu einer Platte macht, die unmöglich nicht zu fühlen ist und unmöglich nicht bewegt. Eine Platte, die die Band immer machen wollte.
Die neue Single “Someone” erschien am 17. März 2014 und ist das erste veröffentlichte Stück des Albums. Nach 65.000 Soundcloud-Streams in zwei Tagen und einer Top-Ten-Platzierung auf dem Portal Hype Machine kann man wohl sagen,
dass das Album sehnlichst erwartet wird.
26.05.14 Hamburg – Übel & Gefährlich
27.05.14 Berlin – Berghain/Panorama Bar
28.05.14 Jena – Kassablanca Gleis 1
29.05.14 München – The Atomic Café
30.05.14 Frankfurt – Das Bett
31.05.14 Köln – Gebäude 9
04.06.14 Switzerland – Zürich – Exil
05.06.14 Switzerland – Basel – Hinterhof
Mar 19 2014
01.04 Köln – Luxor
02.04 Hamburg – Knust
03.04 Berlin – Frannz
04.04 München – Freiheiz
Fünf Jahre nach Nigerian Wood, das sich auf Platz 4 der französischen Charts spielte und sich satte 43 Wochen in den Top-100 hielt, ist Keziah Jones mit seinem achten Studioalbum zurückgekehrt. Captain Rugged (KW 2013/46, Because / Warner) ist allerdings mehr als nur ein gewöhnliches Album, sondern vielmehr ein politisches und persönliches Projekt, für das Keziah Jones in einen Superhelden verwandelt, der sein ureigenes, sozial streitbares Alterego verkörpert.
“Here I come, an Afro Superhero, Captain Rugged”, so ruft Keziah Jones es seinen Freunden und Feinden zu, und der Afro-New-Wave auf dem Album Captain Rugged ist Ausdruck seiner Rebellion. Ein Konzeptalbum in Form eines Manifests: “Ich habe gut zehn Jahre an diesem Charakter gefeilt. Sein Superheldendasein ist eine Satire auf Macht und politische Systeme. Captain Rugged erzählt die Geschichte von Flüchtlingen, Einwanderern und Exilanten”, sagt Keziah Jones über das Album. “Ich wollte alle diese Menschen als unverwüstlich und robust porträtieren. Sie sind Überlebenskünstler und Superhelden – […]. Das war mein gedanklicher Ansatz für dieses Album”.
Im Kern bleibt die Musik von Keziah Jones immer noch der von ihm geprägte Blufunk, jetzt jedoch umhüllt von einer sehr eigenen Punk-Funk-Attitüde und gekreuzt mit aufreibenden Yoruba-Rhythmen. Und so aufregend all das schon geschrieben auf dem Papier klingt, so aufregend wird es die Musik des neuen Superhelden live zu erleben. Vergesst Captain America, hier kommt Captain Rugged!”
Mar 19 2014
22.05. Köln – Kulturkirche AUSVERKAUFT
24.05. Hamburg – Mojo Club – Tickets
25.05. München – Freiheiz – Tickets
26.05. Berlin – Lido AUSVERKAUFT
16.07.2014 Darmstadt – Merck Sommerperlen – Centralstation
Im März 2014 veröffentlicht AYO. ihr inzwischen viertes Album Ticket to the world in Deutschland. Das gelungene Gänsehaut-Cover von Bobby Hebbs Soul-Klassiker “Sunny” verschaffte schon einen Eindruck dessen, was uns auf dem inzwischen vierten Ayo Album erwartet. Während das Album ihre Zuhörer direkt in AYO.s eigene kleine Soul-Welt einlädt, wird mit ihrer ersten Singleauskopplung “Who” eine Mischung aus treibendem Reggae und eingängigen Countryelmenten präsentiert. AYO. ist das yorubaische Wort für “Freude”.
Im Vergleich zu ihrem Debüt “Joyful“, dem Zweitling “Gravity At Last” aus 2008 und dem nach ihrem Kind benannten “Billie-Eve“, haben sich die Themen von Ayos Songs verändert. In ihrer Welt hat sich seit der Veröffentlichung ihres letzten Albums in 2011 nämlich viel verändert. Ihre außergewöhnliche, berührende Stimme ist aber dieselbe geblieben.
Der Name ihres aktuellen Longplayers kommt nicht von ungefähr, denn AYO. ist eine Weltenbummlerin und Soul-Nomadin, die sowohl privat bereits in mehreren deutschen Städten, Frankreich und den USA wohnte, als auch ihr Album in Europa, den USA, Afrika und der Karibik schrieb.
Vorerst tourt die Künstlerin, die bereits 2002 im Vorprogramm für die Soul-Legende Omar spielte und 2007 eine Tour durch Deutschland und die USA spielte, für vier Termine durch Deutschland, bevor es sie wieder weiter in die Welt verschlägt.
“Es geht bei mir nur um Seele, um Soul”, erklärt Ayo. “Mit Musik lässt sich nicht nur unterhalten – man kann sie auch als Waffe gegen Ungerechtigkeiten verwenden. Musik kann ganze Revolutionen auslösen, wenn sie richtig eingesetzt wird.” Kurz gesagt: Ayo möchte die Welt mit ihrer Musik etwas schöner, etwas lebenswerter zu gestalten. “Meine Songs sind meine Therapie. Für mich selbst und auch für andere. Musik kann heilen, gibt einem Kraft und einen Glauben.”
Nov 25 2013
23.01. Köln– Gebäude 9
24.01. München– Strøm
25.01. Dresden– Beatpol
26.01. Hamburg– Knust
27.01. Berlin– Lido
28.01. Frankfurt– Zoom
BRNS (sprich Brains) stammen aus jenen vernebelten Ecken und Gassen, die Brüssels mittelalterliche Prunkgebäude mit den hektischen Adern der Postmoderne verbinden. Dieses fragile aber mutige Gleichgewicht zwischen Streben nach neuen Horizonten und nostalgischer Romantik kennzeichnet den hypnotischen, experimentierfreundigen Sound der jungen Band.
BRNS musizieren seit knapp drei Jahren zusammen – genügend Zeit, um reichlich Gesprächsstoff zu provozieren. “Mexico”, der Track, der sofort zum Belpop Insiderhit wurde, entstand noch in einem Keller im Arbeiterviertel Anderlecht. Schon bald darauf spielten sie als Opener von Indiegrößen wie Suuns, Django Django, Cloud Nothings und Gonjasufi. Das ganze Land horchte auf, es folgten Auftritte in den angesagtesten Clubs Belgiens und auf den Sommerfestivals Dour und Les Ardentes. Schließlich adelte sie sogar der NME als eine der “most exciting new bands in 2013”. BRNS erreichten in kürzester Zeit, wovon andere Bands nur träumen – und das ohne professionelle Aufnahme. Mit dem Mini Album Wounded wird nun auch diese letzte Lücke geschlossen.
Nov 25 2013
23.01. Köln– Gebäude 9
24.01. München– Strøm
25.01. Dresden– Beatpol
26.01. Hamburg– Knust
27.01. Berlin– Lido
28.01. Frankfurt– Zoom
Girls In Hawaii sind aus den Tagträumen der Freunde Lionel Vancauwenberge und Antoine Wielemans entstanden, als die beiden Teenager aus dem Provinzkaff Braine-L’Alleud versuchten, der schrecklichen Langeweile ihres Dorfes zu entkommen. Sie fingen an Songs zu schreiben, einen passenden Bandnamen zu finden und sich eine eigene Welt aufzubauen. Und ganz selbstverständlich fragten sie ihre kleinen Brüder Brice und Denis, ob sie Lust hätten, in ihrer Band mitzuspielen – schließlich kannte man sich ja schon ein ganzes Leben.
2004 veröffentlichten Girls In Hawaii ein Album mit dem passenden Titel From Here To There, das zunächst in Europa und dann in den USA und Japan zu einem Erfolg wurde. Vier Jahre später folgte Plan Your Escape und eine 150-tägige Tour.
Antoine und Lionel sind mittlerweile über 30. Zwei neue Gesichter ergänzen jetzt das Line-up der Band: François Gustin an Keyboard und Gitarre sowie Boris Gronemburger am Schlagzeug. Das Album Everest besteht aus elf Songs, elf Variationen derselben Themen: Abwesenheit, ewiger Verlust, das Danach, der Wille zu leben und die Suche nach Katharsis. Ein majestätisches Album mit zwei herausstechen Liedern: “Switzerland” lädt mit seinem Robert-Palmer-artigen Beat zur Besinnung auf langen Autofahrten ein; “Mallory’s Heights” ist die ergreifende Geschichte zweier britischer Bergsteiger, die das letzte Mal lebend im Juni 1924 knapp 300 Meter unterhalb des Gipfels des Mount Everest gesehen wurden und bis auf ewig eine Frage unbeantwortet ließen: “Haben sie es geschafft?”. Ein bewegendes Portrait, das einem denselben Schauer über den Rücken jagt, wie all jenen Männern, die sich seit Anbeginn der Zeit dazu inspirieren lassen, sich selbst zu überwinden.
Nov 24 2013
29.01. Freiburg – Jazzhaus
30.01. Reutlingen – Franz.K
31.01. München – Ampere
01.02. Karlsruhe – Tollhaus
Tryo sind in Frankreich längst eine lebende Legende. Und zwar eine höchst lebendige! Seit mehr als 15 Jahren ist die Band auf internationalen Bühnen unterwegs, ihre Alben verkauften sich mehr als 3 Millionen mal, ihre Songs schmettern einem aus tausenden Kehlen entgegen.
Ihre letzte Tour endete in der größten Konzertlocation in Paris, mit mehr als 16.000 Besuchern. In ihrem letzten Album ging es um Politik, um die eigenen Werte, um das Recht, anders zu sein, und vor allem und immer wieder um Umweltschutz. TRYO kooperieren eng mit GREENPEACE bei diversen Projekten, und die Mutter aller Umweltorganisationen wird auch ihre Europatour präsentieren.
Aber auch musikalisch haben TRYO Sinn für Nachhaltigkeit: Von Anfang an konzentrierte die Band sich nicht einzig und allein auf den fossilen Brennstoff namens Reggae. Stets auf der Suche nach erneuerbarer kreativer Energie wandern sie wie Globetrotter mit offenen Augen und offenem Herzen durch die Welt der Musik, während ihre Texte gleichzeitig fest verankert in ihrem Glauben an Hingabe und soziales Miteinander bleiben. Mit diesen Zutaten, gewürzt mit einer Prise Augenzwinkern und einer extrem sympathischen Gesamterscheinung, treffen sie den Geschmacksnerv einer ganzen Generation und sorgen auch hierzulande für unvergleichliche Konzerterlebnisse für Kehle und Seele.
Nov 23 2013
02.12. Köln– Luxor*
03.12. Frankfurt– Ponyhof Club*
04.12. Stuttgart– Schocken*
05.12. Berlin– Rosis
06.12. München– Atomic café*
(*Support für Fenech-Soler)
Melancholie trifft in ihren Songs auf Frohsinn, Licht auf Dunkelheit. Während das Klavier sich gerne in Moll-Akkorden suhlt, sorgen elektronische Spielereien und treibende Schlagzeug-Beats dafür, dass irgendwie doch immer ein Funke Hoffnung im Sound des Quartetts mitschwingt. Demnach kann man zu ihren Liedern ebenso gut tanzen wie Zuhause auf der Couch über das Leben grübeln. Ihre erste EP “Touch Ground” sorgte in Frankreich bereits für begeisterte Kritiken. Vor kurzem haben Sänger Guillaume Ferran, Bassist und Keyboarder David Spinelli, Gitarrist Billy Sueiro und Schlagzeuger Romain Chazaut, die bereits seit frühster Jugend zusammen Musik machen, ihr Debütalbum veröffentlicht. Man stelle sich eine gelungene Mischung aus Metronomy, Radiohead, M83 und Caribou vor und bekommt in etwa einen Eindruck, wie die vier Jungs aus Nizza klingen.
Aug 12 2011
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